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REVELATION OF DOOM “SHEMHAMFORASH”

 

 

Revelation Of Doom - Shemhamforash sc

Dass es in Polen neben diversen Metalcore (Acid Drinkers) und Gothic Metal Bands (Unsun) auch eine ultraharte Szene gibt, ist länxt bekannt. REVELATION OF DOOM haben sich 2005 aus den Restbeständen anderer Gruppen formiert mit dem Anspruch, die Welt mit einer neuen Mixtur aus Black- und Death Metal zu erschüttern. Die Musiker tragen dabei so schöne fantasievolle Namen wie Kaos, Swordmaster, Amon und Analripper.

 

 

 

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TITELVERZEICHNIS:

Six Six Six
From Metal To Hell
The Goatwhore
As The God So The Servants
Phalluscipher The Godcrusher
Morbid Death
Messenger Of Darkness
Vultures Genocide
Darkness Shall Be

Note:

2
1,875
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Dickes phättes Geknüppel von Beginn an. Die Gruppe, die im Januar 2005 vom Gitarristen “Kaos” formiert wurde, steht dem Namen des Gründers in nichts nach. Gutturale Schlachtgesänge in “Six Six Six”, ein donnerndes Tempo - hier werden keine Gefangenen gemacht. Eine kompakte Soundwand bläst dem Hörer entgegen.

”From Metal To Hell” beginnt schnell, verändert sich dann in einen geilen doomigen Riff, der an die archaischen 70er Black Sabbath-Aufnahmen erinnert. Am Ende des Stücks gibt es wiehernde Gitarren Soli und ein ohrenzerfetzendes Double- Bass-Drum-Donnerwetter.

Eine meckernde Ziege und Glockengeläute führen hinein in “The Goatwhore”, einem ultrabrutalen Banger. Ein Black Metal Schlager, der irgendwann mal als Meilenstein in punkte “satanic metal” bezeichnet werden dürfte. Als alter Ministrant möchte ich jetzt nicht auf die expliziten Einzelheiten in Sound und Text eingehen (den Spass gibt es ab Ende Oktober auf meiner Horror-Webseite), weil ich mir keinen Stempel von der unglaubwürdigen FSK (= verdammte Schnitt Kontrolle) ein handeln möchte. Fakt ist, dass es in diesem Song wie auch in “Phalluscipher The Godcrusher” ganz schön zur Sache geht.

Very nice & gruselig sind auch die zweiminütigen Beschwörungsformeln, die musikalisch hervorragend umgesetzt werden, am Ende der CD. “Darkness Shall Be” - der Soundtrack für den mitternächtlichen Friedhofsspaziergang!

FAZIT:

”Not Bad At All” würde der Amerikaner sagen, wenn er die Musik der polnischen Blackend Death Metal Gruppe REVELATION OF DOOM hört. Musik, die danach verlangt, ultralaut gehört zu werden. Eine CD, die Spass macht und mir die Feststellung abringt: Satan hat jetzt eine Ferienwohnung in Polen!

Veröffentlichung: 17. Oktober 2007 (Pagan Records) (TOTAL TIME: 36:31)

Die satanischen Ziegenböcke:
Kaos: Gitarre
Swordmaster: Bassgitarre
Analripper: “Gesang”
Amon: Schlagzeug

Für Fans von: Gorgoroth -

Internet: http://www.myspace.com/revelationofdoom666

KAUFEMPFEHLUNG:  KKKKKKKKKK (1,861)

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